Ein alter Traum wird wahr – Marja Flens aus den Niederlanden, schwärmte schon sehr früh von der unsagbar schönen Schweizer Landschaft. Bereits während ihres Studiums, wurde, gemeinsam mit einem Freund, die Idee geboren in der Schweiz zu arbeiten und erste Erfahrungen im Gesundheitswesen zu sammeln. Sehr schnell wird diese Idee zum festen Bestandteil ihrer Zukunftsplanung. Schon nach kurzer Zeit wurde in einem Schweizer Spital ein „Schnuppertag“ vereinbart.
Ein alter Traum wird wahr – doch zunächst kam alles anders
Marja hat ihren niederländischen Mann kennengelernt und sich ein Leben in den Niederlanden aufgebaut. Schließlich konnte Sie als Intensivpflegerin in renommierten Kliniken in Amsterdam und anderen Städten ihre Erfahrungen und Fähigkeiten aufbauen. Dennoch wurde nach mehreren Jahren Berufspraxis doch der Wunsch, das Schweizer Gesundheitswesen kennenzulernen, wieder wach.
Gesagt, getan – ein alter Traum wird wahr
Unser niederländisches Partnerunternehmen Koraal vermittelte schon damals medizinisches Fachpersonal in die Schweiz. Bereits nach kurzer Zeit begann Marjas erster Arbeitstag in einem kleinen Spital im Schweizer Interlaken. Die deutsche Sprache beherrschte Sie bereits sehr gut, allerdings besteht ein Unterschied zwischen den beiden Sprachenvarianten und so entstanden gelegentlich sehr lustige Situationen. Marja blieb beim Hochdeutsch, was keinerlei Probleme für die Kollegen darstellt. Auch sonst hat Sie sich beinahe mühelos an das neue Arbeitsumfeld gewöhnt.
Nach vier Jahren hat sich Marja aus privaten Gründen in Spanien angesiedelt. Auch dieses Land birgt eine Vielzahl von Naturschönheiten und spannenden Erlebnissen. Dennoch war die Sehnsucht nach der Schweiz bald wieder präsent und ein Umzug in die Berge schnell geplant.
Sie möchte auf jeden Fall bis zur Pensionierung an ihrem Arbeitsplatz bleiben und kann sich eigentlich nicht vorstellen wieder in den Niederlanden zu wohnen. Sie liebt die unendliche Weite, die Vielzahl an Sportmöglichkeiten, natürlich die Berge und Naturgegebenheiten.
Korint fand die geeignete Stelle
Marja arbeitet inzwischen wieder in der Schweiz in der Notfallpflege. Sie möchte auf jeden Fall bis zur Pensionierung an ihrem Arbeitsplatz bleiben und kann sich eigentlich nicht vorstellen wieder in den Niederlanden zu wohnen. Schließlich liebt Sie die unendliche Weite, die Vielzahl an Sportmöglichkeiten, natürlich die Berge und Naturgegebenheiten. Marja ist auch heute noch sehr froh darüber, diesen Schritt mit professioneller Unterstützung von Korint gewagt zu haben. Und Korint profitiert von ihrem Feedback. So können wir unsere Leistungen noch weiter ausbauen und optimieren.
Warum das Schweizer Gesundheitswesen?
Natürlich gibt es in jedem Land positive und negative Seiten. Anfänglich muss man sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen und neue Arbeitsweisen kennen lernen. Doch schon nach kurzer Zeit hat man sich gut eingelebt.
Die Schweiz als Arbeitgeber bietet zudem sehr attraktive Gehaltsniveaus und einen wesentlich entspannteren Arbeitsalltag. Zudem werden neben der Schulmedizin auch gern Naturheilmittel angewendet. Diese Art der gesundheitsfördernden Maßnahmen ist für Marja nicht nur zukunftsweisend, sondern auch
wichtiger Bestandteil der Patientenpflege. Das Personal verfügt über eine hohe Empathie gegenüber dem Patienten, und dessen Wohl steht in höchstem Maße im Vordergrund. Internationale Teams profitieren voneinander und haben so die Möglichkeit das Pflegefach auf höchstes Niveau zu steigern.