Wandern in der Schweiz

Wusstest du, dass die Schweiz als Wanderland bekannt ist? Dort gibt es über 65.000 Kilometer offizielle Wanderwege. Beim Wandern solltest du einiges beachten, sodass dein Ausflug nicht in einer Katastrophe endet.

Wandern in der Schweiz – Die SAC-Berg- und Alpienwanderskala

Es gibt eine Skala die 2002 durch den Schweizer Alpen-Club (SAC) eingeführt wurde und der Bewertung von Wanderwegen dient. Sie ist in sechs Grade eingeteilt: T1 (leicht) bis T6 (schwierig) wobei das „T“ in der Skala für Trekking steht.
T1 – Wandern: Falls nach SWW (Schweizer Wanderweg)-Normen markiert: gelb
T2 – Bergwandern: Falls nach SWW-Normen markiert: weiß-rot-weiß
T3 – Anspruchsvolles Bergwandern: Falls nach SWW-Normen markiert: weiß-rot-weiß
T4 – Alpinwandern: Falls nach SWW-Normen markiert: weiß-blau-weiß
T5 – anspruchsvolles Alpinwandern: Falls nach SWW-Normen markiert: weiß-blau-weiß
T6 – schwieriges Alpinwandern: meist weglos, daher gar nicht markiert
Beachte hierbei: Wähle eine Route, die deinen Fähigkeiten und deiner Tagesform entspricht.

Die Dreier-Regel

Sollte es zu unverhofften Komplikationen kommen gibt es die Dreier-Regel.
Du kannst im Notfall: 3 Minuten ohne Luft, 3 Stunden ohne Schutz, 3 Tage ohne Wasser und 3 Wochen ohne Essen auskommen.
Damit es aber nicht zu diesen Punkten kommt gibt es eine spezielle App („Uepaa!-App“) mit der du auch ohne Netz oder Internetverbindung einen Hilferuf aussenden kannst. Versuche allerdings immer zuerst, auch ohne Netz, einen Notruf an die Notfallsanitäter oder die Rettungsflugwacht abzusetzen. Manchmal funktioniert dies wiedererwarten ohne Netz.

Die Kraft des Wanderns

Wandern ist erstmal eine physische Stärkung, d.h. gut für das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem. Folglich wirkt es sich positiv auf die Psyche aus.

Willst du nicht nur in der Schweiz wandern, sondern auch arbeiten, dann bewirb dich bei uns und finde die richtige Stelle im Schweizer Gesundheitswesen.
Also dann, auf in die Berge!

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